II. Grammatik A. Die große Party. Die Meyers geben eine groß…
II. Grammatik A. Die große Party. Die Meyers geben eine große Party. Auf den beiden Bildern sehen Sie das Wohnzimmer der Meyers vor und während der Party. Was wurde vor der Party gemacht? Was wird während der Party gemacht? Benutzen Sie die Vokabeln, um Sätze im Passiv zu schreiben. Beispiele: Was wurde gemacht? PAST TENSEdas Essen / werden / kaufen Das Essen wurde gekauft. Was wird während der Party gemacht? PRESENT TENSEdas Bier / werden / trinken Das Bier wird getrunken. Was wurde gemacht? PAST TENSE das Wohzimmer / werden / putzen der Tisch / werden / decken die Getränke / werden / auf den Tisch / stellen Was wird während der Party gemacht? PRESENT TENSE die Gäste / werden / an der Tür / begrüßen das Essen / werden / essen es / werden / tanzen
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B. Umweltschutz. Was kann, soll, darf, muss gemacht werden, um die Umwelt zu schützen? Schreiben Sie Sätze im Passiv Präsens (PRESENT TENSE) mit Modalverben. Beispiel: Papier wieder verwenden / können Papier kann wieder verwendet werden. alternative Energien fördern / müssen Atomenergie verbieten / sollen Chemikalien reduzieren / müssen Abfall kompostieren / können Regenwälder schützen / sollen
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III. Lesen Globale Probleme. So haben drei Studierende in Berlin die Frage „Was sind deiner Meinung nach die drei größten Probleme auf der Welt?“ beantwortet. Lesen Sie Ihre Antworten und beantworten Sie die Fragen. (8 Punkte) lara: Es gibt mehrere Probleme auf der Welt. Ich würde mal sagen, die drei größten Probleme sind Umweltverschmutzung, Arbeitslosigkeit und Terrorismus. Ich denk’ auch hier in Berlin ist das größte Problem die Arbeitslosigkeit. Es gibt viele Menschen, die Arbeit suchen aber keine finden. Und Gewalt oder Terror von feindlichen (hostile) Gruppen – davor muss man richtig Angst haben. Das kann überall passieren. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen (fight against) ist schwierig. Es müßte natürlich mehr Arbeitsplätze geben, aber wie man das macht, ist eine große Frage. niels: Die drei größten Probleme der Welt sind sicherlich neben vielen anderen, Umweltverschmutzung, Geldmangel (lack of money) und Rassismus. Das Problem mit Geld wird an Berlin deutlich. Die Stadt hat kein Geld mehr. Sie kann kein Geld in Kultur oder Bildung (education) investieren. Das schafft ein großes Problem und bringt andere Probleme mit sich. Ich glaube aber, man kann sehr viele Dinge für die Umwelt tun, zum Beispiel, Zeitungen sammeln und wiederverwerten (reuse), Glasflaschen sammeln und recyceln, mit Stoffbeuteln (cloth bags) einkaufen gehen, statt Plastiktüten zu benutzen, beim Zähneputzen das Wasser nicht laufen lassen … und vieles mehr. jule: Wenn man sich momentan umschaut, dann denk’ ich Umweltverschmutzung ist ein ernsthaftes Problem, und auch Krankheiten wie Ebola und Aids, und schließlich Terroranschläge (terror attacks), die sehr aktuell sind. Ich sehe, dass Ebola in Afrika sehr stark zugenommen hat und dass die medizinische Versorgung noch nicht das bringt, was sie bringen könnte. Vor Terroranschlägen muss man sich auch fürchten – zu Hause und wenn man reist. Man fühlt sich nicht so sicher. Welche Probleme hat die Stadt Berlin? Nennen Sie drei Dinge, die Niels vorschlägt, um die Umwelt zu schützen. Was ist Jules Meinung über Ebola und Aids? Macht Lara Vorschläge, wie man die Arbeitslosigkeit bekämpfen kann?
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B. Viele Probleme, mögliche Lösungen. Verbinden (match) Sie das Problem mit einer möglichen Lösung. Krankheiten Rassismus Drogensucht Obdachlosigkeit Umweltverschmutzung Arbeitslosigkeit Klimawandel a. Mehr Arbeitsplätze müssen geschaffen werden. b. Man muss mehr Wohnungen für Arme bauen. c. Wegwerfprodukte sollen nicht gekauft werden. d. Man muss Toleranz gegenüber anderen Menschen fördern. e. Man muss mehr alternative Energien entwickeln. f. Man muss mehr Geld für medizinische Forschung ausgeben. g. Kinder und Jugendliche müssen über die Gefahren von Drogen und Alkohol besser informiert werden.
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